• Abnehmen • • Akupunktur • • Aloe Vera • • Applied Kinesiologie • • Ayurveda • • Bluthochdruck • • Bypass • • Depressionen • • Dioptrien • • Dorn Breuß Wirbelsäulenth. • • Feng Shui • • Ginkgo • • Haarverlängerung • • Handystrahlung • • Heilpilze • • Heilsteine • • Homöopathie • • Hyperhidrose • • Hypnose • • Jin Shin Jyutsu ® • • Kraniopharyngeom • • Legasthenie • • Levitiertes Wasser • • Massage • • Meditation • • Nichtraucherschutz • • Oxytocin • • Schönheitsoperationen • • Schuhlöffel • • Tantra • • Vogelgrippe • • Wasser • • Wasserbetten • • Wellness • • Yoga • • Zahnimplantate • • Zöliakie • |
Vogelgrippe
Die
Vogelgrippe ist eine hochansteckende Viruskrankheit der
Vögel und wird hervorgerufen durch den Virus-Subtyp Influenza
H5N1. Dies ist eine besonders aggressive Art der Geflügelpest,
wovon vor allem Hühner, Puten, Fasane und Wildvögel betroffen
sind. 80 bis 100 Prozent der infizierten Tiere verenden
innerhalb weniger Tage. Die Viren übertragen sich meist über
ausgeschiedenen Kot sowie durch direkten Kontakt mit bereits
infiziertem Geflügel. Hat sich ein Tier mit der Vogelgrippe
angesteckt, treten innerhalb von 3 bis 14 Tagen Symptome wie
hohes Fieber, Atembeschwerden und Durchfall auf. In Einzelfällen
können die Influenzaviren auch auf Säugetiere und den Menschen
übertragen werden. Das Risiko für Menschen an Vogelgrippe zu
erkranken ist jedoch relativ gering, denn die Vorraussetzung
dafür ist die direkte Berührung mit einem infizierten Tier. Ein
hohes Ansteckungsrisiko besteht deshalb in erster Linie nur für
Menschen mit beruflichem engem Kontakt zu Geflügel oder anderen
Hühnervögeln, z. B. Geflügelhalter und Tierärzte. Man kann sich
also vor einer Ansteckung schützen indem man den direkten
Kontakt zu kranken oder verendeten (Wild-)Vögeln meidet. Das
Auffinden toter Wild- oder Wasservögel sollte man umgehend dem
zuständigen Veterinäramt, Feuerwehr oder Polizei mitteilen.
|